Lauberhorn

Unsere Zivilschutzorganisation stand für die 93. Internationalen Laubehornrennen mit 37 Pionieren vom 8. bis 15. Januar unmittelbar vor den Rennen im Einsatz. Da es in der Nacht von Sonntag auf Montag am Lauberhorn rund 40 cm Neuschnee gab, war bereits am ersten Arbeitstag die Tagwache um 03.00 Uhr angesagt. Sämtlicher Neuschnee musste für das erste Training am Dienstag aus der Piste geschafft werden. In der darauffolgenden Nacht öffnete Frau Holle erneut ihre «Kissen». Somit war auch am Dienstag früh Tagwache notwendig. Das erste Abfahrtstraining konnte dann wie geplant, durchgeführt werden. Der Einsatzleiter der Leit-Zivilschutzorganisation Jungfrau, Beat Balmer war mit der Arbeit sehr zufrieden und bemerkte (Zitat) «Solang i Einsatzleiter bi muesch mer diner Manne schicke, die si super….» Auch der Geschäftsführer des OK Lauberhornrennen, Andreas Mühlheim, lobte bereits am Mittwoch den Einsatz unserer Leute, welche unglaubliches geleistet hätten. Am Donnerstag blieb Zeit die Piste für den Super G am Freitag herzurichten, auf der Tribüne den Schnee zu räumen und im Weltcup-Dörfli alle Einrichtungen bereitzustellen für das grosse Skifest. Beat Feuz bedankte sich mit einem Selfie mit unseren Pionieren im Ziel für die geleistete Arbeit.